NICO / Osteolyse des Kieferknochens
Nico ist eine Abkürzung für Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis.
Diese wird auch als fettig degenerative Osteonekrose (FDOK) oder Osteolyse des Kieferknochens bezeichnet.
Unbemerkt von konventionellen Röntgenaufnahmen, kommt es – gerade nach Weisheitszahnentfernungen – häufig zu chronischen Entzündungen im Kieferknochen durch nicht optimal verheilende Zahnextraktionswunden.
In diesen Knochenarealen verbleiben häufig Hohlräume, die sich mit Fettzellen, Entzündungsgewebe und Toxinen füllen.
Ähnlich wie bei wurzelbehandelten Zähnen, können diese Toxine und Entzündungsmediatoren (TNF alpha, Interleukin 1 beta, RANTES, FGF2) an anderen Stellen im Körper vielfältige Symptome hervorrufen.
Die Entzündungsmediatoren RANTES (Regulated and normal T-Cell-Expressed and Secreted) sowie FGF2 (Fibroblast Growth Factor 2) sind auch im Gewebe bei schweren Erkrankungen wie ALS, MS, rheumatische Arthritis und Brustkrebs vorzufinden.
Beide Werte können über eine Blutentnahme mit nachfolgender Laboruntersuchung bestimmt werden.
Besonders häufig treten neurologische Beschwerden und Gelenkproblematiken auf.
Durch den Verlauf der bei NICO´s betroffenen Meridiane (hier geht es zur bildlichen Darstellung des Meridiansystems) „Herz-Kreislauf“ und „3facher Erwärmer“ treten bei Patienten häufig folgende Symptome auf:
- Chronische Schwäche (CFS)
- Energielosigkeit (Burn Out)
- Alle Arten von Herz-Kreislauf Beschwerden
- Allergien
- Hauterkrankungen
- Dünndarmbeschwerden
- Autoimmunerkrankungen
Mittels einer dreidimensionalen Röntgenaufnahme durch ein digitales Volumentomogramm, können diese Osteolysen gut diagnostiziert werden.
Die Therapie besteht aus einer chirurgischen Öffnung dieser Areale und einer gründlichen Entfernung des entzündlichen Gewebes, so dass ausschließlich harter und gesunder Knochen verbleibt. Anschließend wird der Hohlraum mit Ozon desinfiziert und sterilisiert, mit A-PRF Membran gefüllt und vernäht.
Haben Sie Fragen zu dem Thema? Gerne werden wir Ihnen diese ausführlich beantworten und auch Ihre Gesundheit überprüfen.
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Keramikimplantate und Zirkonoxid-Implantate
Ihr Organismus wird es Ihnen danken.
In den meisten Fällen (ca. 90%!) wenden wir die Sofortimplantation (SCC Short Cut Concept® nach Dr. Volz) an, die es ermöglicht, das Zahnimplantat direkt nach der schonenden Entfernung des Zahnes in das entstandene Zahnfach einzusetzen. Der Vorteil dieser Methode ist, dass der umliegende Knochen und das Zahnfleisch nahezu vollständig im natürlichen Zustand erhalten bleiben. Sind Sie in der Situation, dass Sie ein Zahnimplantat benötigen? ...
NICO / Osteolyse des Kieferknochens
Nico ist eine Abkürzung für Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis.
Diese wird auch als fettig degenerative Osteonekrose (FDOK) oder Osteolyse des Kieferknochens bezeichnet.
Unbemerkt von konventionellen Röntgenaufnahmen, kommt es – gerade nach Weisheitszahnentfernungen – häufig zu chronischen Entzündungen im Kieferknochen durch nicht optimal verheilende Zahnextraktionswunden.
In diesen Knochenarealen verbleiben ...
Blutkonzentrate
(A-PRF Membrane)
Blutkonzentrate unterstützen den Körper nicht nur bei der Selbstheilung und der Erstellung körpereigener Knochensubstanz. Sie können auch zum Knochenaufbau verwendet werden, oder zum Auffüllen größerer Knochendefekte. Außerdem fördern sie die Einheilung von frisch gesetzten Zahnimplantaten.
Mit Blutkonzentraten lässt sich außerdem körpereigene Fibrin-Membran herstellen, die sich zum Abdecken von Wunden optimal eignet. ...
Knochenaufbau
Im fortgeschrittenen Stadium einer Parodontitis wird ein Kieferknochenabbau begünstigt, wodurch Zahnlockerungen entstehen und Zähne schließlich verloren gehen.
Um diesen Prozess zu unterbinden und die noch verbliebenen Zähne zu erhalten, ist es wichtig den Kieferknochen von der Entzündung zu befreien und ihn zu rekonstruieren. Diese Maßnahme bezeichnet man als Knochenaufbau. ...
Weisheitzähne
Die Notwendigkeit der Entfernung der Weisheitszähne kann verschiedene Gründe haben.
Häufig haben Weisheitszähne nicht genügend Platz in der Zahnreihe; auch Entzündungen durch verlagerte Weisheitszähne sind kritisch zu beurteilen und verlangen die Extraktion der Zähne. Auch hier verfolgen wir die Prinzipien der Biologischen Zahnmedizin.
Wir empfehlen die Entfernung frühestens ...
Sinuslift
Um eine entstandene Zahnlücke zu schließen, stellen Zahnimplantate heutzutage eine sinnvolle und ästhetische Möglichkeit dar.
Allerdings ist nicht immer genügend Kieferknochen für eine Implantat-Versorgung vorhanden. Besonders der Seitenzahnbereich des Oberkiefers benötigt zumeist besondere Beachtung und vorbereitende Maßnahmen. Eine Technik, die eine Vergrößerung des Implantatlagers erzeugt, ist die ..
Metallentfernung
Amalgamentfernung
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