Burn-out und FDOK/NICO: Zusammenhänge erkennen und behandeln mit biologischer Zahnmedizin in Köln

Ganzheitlich gesund werden und bleiben

Burn-out kann Menschen auf unterschiedliche Weise betreffen.

  • Sie spüren die ersten Anzeichen von Erschöpfung,
  • Sie leiden bereits unter Burn-out
  • Sie suchen nach Wegen der Regeneration?

In jeder Phase kann es sinnvoll sein, chronische Entzündungen im Kieferknochen in den Blick zu nehmen. FDOK (Fettig Degenerative Osteonekrose des Kieferknochens) und NICO (Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis) können eine Rolle spielen.

FDOK und NICO beschreiben jeweils chronische Kieferknochenentzündungen. Beide Begriffe beziehen sich auf ähnliche pathologische Zustände. Wir informieren Sie dazu im folgenden Text.

Auch Nichtbetroffene sind auf dieser Seite herzlich willkommen. Sie vermuten bei Ihren Lieben die Symptome für Burn-out oder haben von der Diagnose erfahren? Eine Verbesserung ist nicht in Sicht?
Wir hoffen, Sie erhalten im folgenden Beitrag wichtige Hinweise.

Burn-out: Wenn der Körper auf unerkannte Entzündungen hinweist

Über den möglichen Zusammenhang zwischen FDOK/NICO und Burn-out

Alles ist eine Frage der Perspektive – so sagt man. In unserer Praxis für Biologische Zahnmedizin in Köln verstehen wir den engen Zusammenhang zwischen chronischem Stress und Zahngesundheit. Stress kann zu Kieferbeschwerden, Zähneknirschen und anderen dentalen Problemen führen. Und andersherum? Kann Burn-out auf eine unerkannte FDOK, die fettig degenerative Osteonekrose des Kieferknochens, oder auf NICO hinweisen? Wir bejahen das. Symptome und Begleiterkrankungen einer FDOK/NICO können zu einer enormen Dauerbelastung des Körpers führen, die ein Burn-out-Syndrom begünstigen oder verstärken kann. Im folgenden Text erläutern wir das Entstehen von FDOK/NICO und die Auswirkungen auf den Organismus. Daher ist es wichtig, bei chronischen Erschöpfungszuständen und Burn-out-Symptomen auch mögliche Störfelder und Entzündungsherde im Kiefer- und Mundbereich als Ursache in Betracht zu ziehen und abzuklären. In unserer Praxis für Biologische Zahnmedizin in Köln legen wir großen Wert darauf, diese Zusammenhänge zu erkennen und zu behandeln. Alles beginnt mit einem eingehenden Gespräch. Durch eine ganzheitliche Diagnostik und Therapieansätze zielen wir darauf ab, chronische Entzündungen im Kieferknochen zu identifizieren und zu beseitigen. Unsere Behandlungsstrategien unterstützen nicht nur die Gesundheit der Zähne, sondern tragen auch dazu bei, die systemische Belastung des Körpers zu reduzieren und somit Burn-out-Symptome zu lindern.

Burn out aufgrund von FDOC und NICO
Lizenzfreies Stockfoto - Westend61 / Ekaterina Yakunina 
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Symptome ernst nehmen: FDOK/NICO

FDOK/NICO – wenn Entzündungen im Kieferknochen nicht optimal verheilen

Symptome einordnen

FDOK, die fettig degenerative Osteonekrose des Kieferknochens, ist eine chronische Entzündung, die oft unbemerkt bleibt. Sie entsteht durch schlecht heilende Wunden nach Extraktionen von Zähnen, Zahnwurzelbehandlungen oder anderen invasiven Eingriffen. Bei FDOK reagiert der Organismus mit erheblichen gesundheitlichen Problemen, darunter Schmerzen, Schwellungen und allgemeinem Unwohlsein. Besonders schwer wirkt die Osteolyse, der Abbau von Knochensubstanz im Kieferknochen. NICO, die Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis, ist eine spezielle Form der Kieferknochenentzündung, die durch neuralgiforme Beschwerden gekennzeichnet ist. Der Begriff beschreibt hohlraumbildende Osteonekrosen, die häufig unspezifische Gesichtsschmerzen verursachen. NICO wird oft als eine Sonderform der Kieferknochenentzündung betrachtet, die durch chronische, stille Entzündungen gekennzeichnet ist. Beide Erkrankungen sind schwer zu diagnostizieren, da sie auf herkömmlichen Röntgenbildern oft nicht sichtbar sind. Die bei einer FDOK und NICO freigesetzten Entzündungsbotenstoffe und Toxine verbreiten sich über Blut- und Lymphbahnen im ganzen Körper. Entzündungsmediatoren (TNF alpha, Interleukin 1 beta, RANTES, FGF2) rufen an anderen Stellen im Körper vielfältige Symptome hervor. Die Entzündungsmediatoren RANTES (Regulated and normal T-Cell-Expressed and Secreted) sowie FGF2 (Fibroblast Growth Factor 2) sind etwa im Gewebe bei schweren Erkrankungen wie ALS, MS, rheumatische Arthritis und Brustkrebs vorzufinden. Durch FDOK und NICO betroffene Meridiane „Herz-Kreislauf“ und „3facher Erwärmer“ treten bei Patienten häufig folgende Symptome auf:

  • Chronische Schwäche (CFS)
  • Energielosigkeit (Burn-out)
  • Alle Arten von Herz-Kreislauf Beschwerden
  • Allergien
  • Hauterkrankungen
  • Dünndarmbeschwerden
  • Autoimmunerkrankungen

Besonders häufig treten neurologische Beschwerden und Gelenkproblematiken auf.

Heilung Nico Fdoc
Lizenzfreies Stockfoto - Westend61 / Joseffson

Gezielte Hilfe bei chronischen Kieferentzündungen

Gezielte Hilfe bei chronischen Kieferentzündungen

FDOK und NICO: So behandeln wir die Kieferostitis

Ganzheitlicher Therapieansatz für eine nachhaltige Heilung

Kieferostitis oder Kiefernekrose? Die beiden Begriffe werden oft synonym verwendet. Die Kieferostitis bezeichnet den chronischen Entzündungsprozess, der zunächst im Verborgenen abläuft. Bleibt sie unbehandelt, kann sie eine Osteolyse (Abbau von Knochensubstanz) erzeugen, zur offenen Knochennekrose und sichtbaren Zerstörung des Kieferknochens (Kiefernekrose) führen.

Die Behandlung der Kieferostitis erfordert einen umfassenden, ganzheitlichen Ansatz, wie er in der Biologischen Zahnmedizin praktiziert wird. Unsere Praxis in Köln setzt auf das persönliche Gespräch sowie auf moderne und schonende Methoden, um die bestmöglichen Heilungschancen zu gewährleisten.

Kieferostitis behandeln: So gehen wir vor

  • Zunächst führen wir eine gründliche Diagnostik durch, die auch die digitale Volumentomografie (DVT) umfasst. Diese fortschrittliche Röntgentechnik ermöglicht eine präzise Darstellung der Kieferknochen und der betroffenen Hohlräume mittels dreidimensionaler Röntgenaufnahme. So können wir die Ausbreitung der Kieferostitis exakt beurteilen. Außerdem bestimmen wir mit einer Laboruntersuchung die Entzündungsmediatoren RANTES und FGF2.
  • Ein zentraler Bestandteil der Behandlung ist die Entfernung von entzündetem Gewebe und die sorgfältige Reinigung der betroffenen Bereiche. Hierbei nutzen wir minimalinvasive Techniken, um das gesunde Gewebe so wenig wie möglich zu belasten.
  • Das Zahnfleisch wird geöffnet und im harten Unterkiefer mit dem Piezogerät oder einem Bohrer eine Öffnung in den Kiefer und damit ein Zugang in das befallene Areal hergestellt. Mit Piezo-Instrumenten wird nun dieses Areal umfassend gereinigt. Da diese Instrumente nur vibrieren und weder scharf sind, noch rotierende Bewegungen durchführen, kann in aller Regel weder ein Gefäß noch ein Nerv verletzt werden. Es wird so lange gereinigt, bis sich der Knochen weiß sowie hart und gesund zeigt, und keine Fettaugen mehr auf dem Blut schwimmen.
  • Danach wird der Hohlraum, welcher eine Größe von bis zu drei cm³ erreichen kann, mit Ozon sterilisiert und desinfiziert. Es wird abgewartet, bis sich der Hohlraum komplett mit gesundem Blut gefüllt hat, das später festen Knochen bildet. Dann wird die Öffnung mit einer körpereigenen Fibrinmembran abgedeckt, um das Einwachsen von Weichgewebe zu verhindern. Ein speicheldichter Nahtverschluss beendet den Eingriff.
  • Anschließend unterstützen wir die Heilung durch den Einsatz von natürlichen Materialien und Methoden, die die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen. Die Osteolyse sowie die Zerstörung von Kieferknochen wird gestoppt.

Burn-out und Zahnmedizin

Wenn Stress zur Erschöpfung führt

Was ist Burn-out?

Symptome, Ursachen und Auswirkungen von Burn-out

Burn-out ist ein Zustand emotionaler, körperlicher und mentaler Erschöpfung, der durch übermäßigen und lang anhaltenden Stress verursacht wird. Betroffene fühlen sich oft ausgebrannt, überfordert und unfähig, ihren täglichen Anforderungen gerecht zu werden. Burn-out ist nicht nur ein individuelles Problem, sondern kann auch das soziale Umfeld und die Arbeitsleistung erheblich beeinträchtigen.

Die häufigsten Symptome eines Burn-out-Syndroms

  • Erschöpfung – Ständige Müdigkeit und ein Gefühl der inneren Leere, unabhängig davon, wie viel Schlaf man bekommt.
  • Konzentrationsprobleme – Schwierigkeiten, sich auf Aufgaben und Gespräche zu konzentrieren oder Entscheidungen zu treffen.
  • Emotionale Distanz – Gefühl der Gleichgültigkeit gegenüber der Arbeit und den täglichen Aufgaben.
  • Schlafstörungen – Schwierigkeiten beim Ein- und Durchschlafen, die zu noch mehr Erschöpfung führen.
  • Körperliche Beschwerden – Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und Magen-Darm-Probleme sind häufige Begleiter.

Die Ursachen für Burn-out sind vielfältig und können sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich liegen.

Die häufigsten Auslöser für das Burn-out-Syndrom

  • Hohe Arbeitsbelastung – Überstunden, ständiger Termindruck und das Gefühl, niemals abschalten zu können.
  • Fehlende Anerkennung – Das Gefühl, für die geleistete Arbeit nicht genügend Wertschätzung zu erhalten.
  • Ungleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben – Mangelnde Zeit für Erholung, Familie und Freunde.
  • Perfektionismus – Der Drang, immer alles perfekt machen zu müssen und keine Fehler zuzulassen.

Die Auswirkungen von Burn-out sind weitreichend und können sowohl die körperliche als auch die mentale Gesundheit stark beeinträchtigen. Chronische Erschöpfung und Stress können zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und Angststörungen. Außerdem kann Burn-out das Immunsystem schwächen, was die Anfälligkeit für Infektionen erhöht.

Sie möchten sich schützen?

Das Risiko für Wundheilungsstörungen vermindern

Proaktive Maßnahmen für Ihre Gesundheit

Die Vermeidung von Wundheilungsstörungen ist ein wichtiger Schritt, um das Risiko für FDOK/NICO und somit für ein Burn-out-Syndrom zu reduzieren. In unserer Praxis für Biologische Zahnmedizin in Köln bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten, wie Sie aktiv dazu beitragen können, Ihre Zahngesundheit zu schützen und chronische Entzündungen zu vermeiden.

  • Zuverlässige Mundhygiene: Achten Sie auf eine gründliche Mundhygiene, um Infektionen vorzubeugen. Dazu gehören das tägliche Putzen der Zähne, die Verwendung von Zahnseide und Mundspülungen.
  • Verzicht auf unverträgliche Materialien: Lassen Sie sich in unserer Praxis auf Unverträglichkeiten gegenüber Dentalmaterialien testen. Wir verwenden biokompatible Materialien, die das Risiko für Entzündungen und Unverträglichkeiten minimieren.
  • Stärkung des Immunsystems: Ein starkes Immunsystem kann Wundheilungsstörungen entgegenwirken. So helfen Sie Ihrem Organismus: Ernähren Sie sich ausgewogen, treiben Sie regelmäßig Sport und achten Sie auf ausreichend Schlaf. In unserer Praxis bieten wir etwa hoch dosierte Vitamin C-Infusionen an, die Ihr Immunsystem zusätzlich unterstützen.
  • Stressmanagement: Stress kann die Heilung negativ beeinflussen. Erlernen Sie Techniken zur Stressbewältigung, wie Meditation, Yoga oder Atemübungen, um Ihren Körper in Balance zu halten.
  • Vorsicht bei Weisheitszähnen: Wenn Weisheitszähne entfernt werden müssen, achten wir auf eine besonders schonende Methode, um das Risiko für Komplikationen und Wundheilungsstörungen zu minimieren.

Durch diese proaktiven Maßnahmen können Sie das Risiko für FDOK/NICO und die damit verbundenen gesundheitlichen Probleme erheblich reduzieren. Unsere ganzheitlichen Ansätze in der Biologischen Zahnmedizin zielen darauf ab, Ihre Zahngesundheit und Ihr allgemeines Wohlbefinden nachhaltig zu verbessern. Lassen Sie sich von uns im vertrauten Gespräch beraten und erfahren Sie mehr über die präventiven Maßnahmen, die Ihnen helfen können, Wundheilungsstörungen zu vermeiden und somit Ihre Gesundheit zu schützen. Gemeinsam finden wir den besten Weg, um Ihre Zahngesundheit zu erhalten und Ihre Lebensqualität zu steigern.

Transparenz in der Behandlung

Die Kosten für eine FDOK/NICO-Behandlung

Was Sie über die finanziellen Aspekte wissen sollten

Vor allem im Fall von Burn-out ist Behandlung einer diagnostizierten FDOK oder NICO ein wichtiger Schritt zur Wiederherstellung Ihrer Zahngesundheit und Ihres allgemeinen Wohlbefindens. In unserer Praxis für Biologische Zahnmedizin in Köln legen wir großen Wert auf Transparenz und möchten Sie umfassend über die finanziellen Aspekte einer Behandlung von FDOK/NICO informieren.

Die Kosten für eine Behandlung von FDOK/NICO können variieren und hängen von mehreren Faktoren ab:

  • Diagnostik: Umfassende Untersuchungen, einschließlich digitaler Volumentomografie (DVT), zur genauen Diagnose der Kieferostitis.
  • Behandlungsplan: Individuell abgestimmte Therapieansätze, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse und den Schweregrad der Erkrankung abgestimmt sind.
  • Behandlungsmethoden: Einsatz von biokompatiblen Materialien und modernsten Behandlungstechniken, um die Heilung zu fördern und das Risiko von Komplikationen zu minimieren.

Unsere Praxis bietet flexible Finanzierungsmöglichkeiten, um sicherzustellen, dass Sie die notwendige Behandlung erhalten können, ohne sich über die Kosten Sorgen machen zu müssen. Wir arbeiten mit spezialisierten Abrechnungsgesellschaften zusammen, die Ihnen verschiedene Zahlungsmodelle anbieten, darunter auch zins- und gebührenfreie Teilzahlungen.

Lassen Sie sich in einem persönlichen Beratungsgespräch über die genauen Kosten und die Finanzierungsmöglichkeiten informieren. Unser Ziel ist es, Ihnen eine erstklassige Versorgung zu bieten und gleichzeitig für maximale Transparenz und Fairness zu sorgen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um einen Beratungstermin zu vereinbaren und mehr über die Behandlungskosten und die finanziellen Optionen zu erfahren. Wir sind hier, um Ihnen zu helfen und gemeinsam den besten Weg zu Ihrer Genesung zu finden.

Ihre Fragen, unsere Antworten

FDOK, NICO und Burn-out: Häufige Fragen

Wir mögen gut informierte Patientinnen und Patienten

Was ist FDOK?
FDOK (Fettig Degenerative Osteonekrose des Kieferknochens) ist eine chronische Entzündung im Kieferknochen, die durch schlecht heilende Wunden nach Zahnextraktionen oder anderen Eingriffen verursacht wird. Diese Erkrankung kann zu Schmerzen, Schwellungen und anderen systemischen Beschwerden führen.

Was bedeutet NICO?
NICO steht für Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis und ist ein älterer Begriff für die gleiche Erkrankung, die heute häufiger als FDOK bezeichnet wird. NICO betont den Aspekt, dass die Osteonekrose im Kieferknochen zu Nervenschmerzen (Neuralgien) führen kann.

Wie wird FDOK/NICO diagnostiziert?
FDOK/NICO ist schwer zu diagnostizieren, da sie auf herkömmlichen Röntgenbildern oft nicht sichtbar ist. In unserer Praxis nutzen wir die digitale Volumentomografie (DVT), eine fortschrittliche Röntgentechnik, die eine präzise Darstellung der Kieferknochen und der betroffenen Hohlräume ermöglicht.

Welche Symptome können auf FDOK/NICO hinweisen?
Anhaltende Schmerzen im Kiefer, Schwellungen, Druckempfindlichkeit und unklare Zahnschmerzen können Hinweise auf FDOK und NICO sein. Auch systemische Symptome wie chronische Müdigkeit, Gelenk- und Rückenschmerzen, Migräne und andere gesundheitliche Beschwerden können auftreten.

Wie wird FDOK/NICO behandelt?
Die Behandlung von FDOK/NICO erfordert einen ganzheitlichen Ansatz. Dazu gehören die Entfernung von entzündetem Gewebe, die sorgfältige Reinigung der betroffenen Bereiche und der Einsatz von biokompatiblen Materialien. Unterstützende Maßnahmen wie hoch dosierte Vitamin C-Infusionen und andere immunstärkende Therapien können ebenfalls helfen.

Gibt es Komplikationen bei der Behandlung von FDOK/NICO?
Wie bei jeder medizinischen Behandlung können auch bei der Behandlung von FDOK und NICO Komplikationen auftreten. Dazu gehören Infektionen, Blutungen, Schwellungen und Schmerzen nach dem Eingriff. Durch die Anwendung moderner, schonender Behandlungstechniken und eine umfassende Nachsorge in unserer Praxis minimieren wir jedoch das Risiko solcher Komplikationen.

Kann FDOK/NICO andere gesundheitliche Probleme verursachen?
Ja, die bei FDOK/NICO freigesetzten Entzündungsbotenstoffe und Toxine können sich im ganzen Körper verbreiten und zu einer Vielzahl von Beschwerden führen. Dazu gehören chronische Müdigkeit, Schmerzzustände, Autoimmunerkrankungen, Allergien und Verdauungsstörungen.

Wie hängen FDOK/NICO und Burn-out zusammen?
Chronische Entzündungen im Kieferknochen durch FDOK und NICO können zu einer ständigen Freisetzung von Entzündungsmediatoren und Toxinen führen, die sich im ganzen Körper verteilen. Diese systemische Belastung kann das Immunsystem schwächen und zu einer Vielzahl von Beschwerden und Krankheitsbildern beitragen. Symptome wie chronische Müdigkeit, Schmerzzustände und Autoimmunerkrankungen können eine Dauerbelastung darstellen, die ein Burn-out-Syndrom begünstigen oder verstärken kann.

Welche Rolle spielt die Biologische Zahnmedizin bei der Behandlung von FDOK/NICO?
Die Biologische Zahnmedizin legt großen Wert auf ganzheitliche, schonende und biokompatible Behandlungsansätze. In unserer Praxis für Biologische Zahnmedizin in Köln setzen wir modernste Techniken und Materialien ein, um die Heilung zu fördern und die Gesundheit unserer Patientinnen und Patienten nachhaltig zu verbessern.

Wie kann ich das Risiko für FDOK/NICO verringern?
Eine gute Mundhygiene, die Vermeidung von unverträglichen Materialien und ein starkes Immunsystem sind wichtige Maßnahmen zur Vorbeugung von FDOK und NICO. Zudem ist es hilfreich, Stress zu reduzieren und auf eine ausgewogene Ernährung zu achten.
Wenn Sie weitere Fragen haben oder eine persönliche Beratung wünschen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns, um mehr über FDOK, NICO und die möglichen Behandlungsmöglichkeiten zu erfahren. Wir sind hier, um Ihnen zu helfen und Ihre Zahngesundheit zu verbessern.