Metallentfernung

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Metallentfernung

Für verschiedene Metalle wie Quecksilber, Gold, Platin, Kupfer, Kobalt, Aluminium, Eisen und Chrom sind neurologische, immunologische und oxidative Erkrankungen sowie Auswirkungen auf den Stoffwechsel (oxidativer Stress) wissenschaftlich gut belegt.

Bereits wenige Tage nach dem Einbringen von Metallen in die Mundhöhle können Metallbestandteile überall im Körper nachgewiesen werden.
Jedes Metall stellt für das Immunsystem einen Fremdkörper dar und kann ein potentielles Risiko für Allergien darstellen.
Besonders Amalgam spielt aus toxikologischer Sicht eine entscheidende Rolle.

Metalle belasten den Organismus durch Ihre Giftigkeit (Toxizität), in dem sie sich an Proteine, Zellmembranen und Enzyme binden und so Ihre Funktion beeinträchtigen können.
Durch Ihre immunologische Wirkung, können verschiedene Allergieformen ausgelöst werden.
Hinzu kommt noch die elektrische Komponente, da diese Metalle – bedingt durch Mobilfunk und W-LAN -elektromagnetische Strahlung unkontrolliert streuen können.
Durch diese „Antennenwirkung“ der Metalle in der Mundhöhle, können Aktionspotentiale der Zellen gestört werden.
Diese Spannungsfelder können zu Störungen des zentralen Nervensystems führen.
Der sogenannte „Batterieeffekt“ in der Mundhöhle, bei mehreren unterschiedlichen Metallen, führt zu einem galvanischen Effekt und zu einem Stromfluss in der Mundhöhle.

Elektrogalvanismus und Elektrosensibilität können Ursachen sein für:

  • Konzentrationsmangel
  • Gedächtnisverlust
  • Schlaflosigkeit
  • Tinnitus

Aus diesen Gründen empfehlen wir eine Entfernung aller Metalle aus der Mundhöhle und eine vollkeramische Versorgung der Zähne.

Haben Sie Fragen zu dem Thema Metallentfernung? Gerne werden wir Ihnen diese ausführlich beantworten, Sie beraten und auch Ihre allgemeine Gesundheit auf durch Metalle ausgelöste Problematiken überprüfen.
Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin in unserer Praxis 0221 – 95 26 27 0

Wir freuen uns auf Sie.

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Keramikimplantate und Zirkonoxid-Implantate 

Ihr Organismus wird es Ihnen danken.

In den meisten Fällen (ca. 90%!) wenden wir die Sofortimplantation (SCC Short Cut Concept® nach Dr. Volz) an, die es ermöglicht, das Zahnimplantat direkt nach der schonenden Entfernung des Zahnes in das entstandene Zahnfach einzusetzen. Der Vorteil dieser Methode ist, dass der umliegende Knochen und das Zahnfleisch nahezu vollständig im natürlichen Zustand erhalten bleiben. Sind Sie in der Situation, dass Sie ein Zahnimplantat benötigen? ...

NICO /  Osteolyse des Kieferknochens

Nico ist eine Abkürzung für Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis.
Diese wird auch als fettig degenerative Osteonekrose (FDOK) oder Osteolyse des Kieferknochens bezeichnet.

Unbemerkt von konventionellen Röntgenaufnahmen, kommt es – gerade nach Weisheitszahnentfernungen – häufig zu chronischen Entzündungen im Kieferknochen durch nicht optimal verheilende Zahnextraktionswunden.
In diesen Knochenarealen verbleiben ...

Blutkonzentrate
(A-PRF Membrane)

Blutkonzentrate unterstützen den Körper nicht nur bei der Selbstheilung und der Erstellung körpereigener Knochensubstanz. Sie können auch zum Knochenaufbau verwendet werden, oder zum Auffüllen größerer Knochendefekte. Außerdem fördern sie die Einheilung von frisch gesetzten Zahnimplantaten.

Mit Blutkonzentraten lässt sich außerdem körpereigene Fibrin-Membran herstellen, die sich zum Abdecken von Wunden optimal eignet. ...

Knochenaufbau

Im fortgeschrittenen Stadium einer Parodontitis wird ein Kieferknochenabbau begünstigt, wodurch Zahnlockerungen entstehen und Zähne schließlich verloren gehen.

Um diesen Prozess zu unterbinden und die noch verbliebenen Zähne zu erhalten, ist es wichtig den Kieferknochen von der Entzündung zu befreien und ihn zu rekonstruieren. Diese Maßnahme bezeichnet man als Knochenaufbau. ...

Weisheitzähne

Die Notwendigkeit der Entfernung der Weisheitszähne kann verschiedene Gründe haben.

Häufig haben Weisheitszähne nicht genügend Platz in der Zahnreihe; auch Entzündungen durch verlagerte Weisheitszähne sind kritisch zu beurteilen und verlangen die Extraktion der Zähne. Auch hier verfolgen wir die Prinzipien der Biologischen Zahnmedizin.
Wir empfehlen die Entfernung frühestens ...

Sinuslift

Um eine entstandene Zahnlücke zu schließen, stellen Zahnimplantate heutzutage eine sinnvolle und ästhetische Möglichkeit dar.

Allerdings ist nicht immer genügend Kieferknochen für eine Implantat-Versorgung vorhanden. Besonders der Seitenzahnbereich des Oberkiefers benötigt zumeist besondere Beachtung und vorbereitende Maßnahmen. Eine Technik, die eine Vergrößerung des Implantatlagers erzeugt, ist die ..

Metallentfernung

Amalgamentfernung

Vitamin D3

Vitamin C

Supplementierung

Entgiftung

Meridiansystem

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